From Gnadenfrist

Written in German by Adelheid Duvanel

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Gelächter

Es war drückend heiß; der Himmel glich einer beschlagenen Fensterscheibe, und die Bäume standen wie große, schwarze Straußenvögel beidseitig des Flusses; sie warfen keine Schatten. Sylvia, die jeden Tag ihr Haar zerschnitt, hatte einen ihrer freien Tage. Fünf Tage in der Woche arbeitete sie neun Stunden in einer Fabrik, setzte Plüschtieren Glasaugen ein. Zwei wichtige Dinge hatte sie nie gelernt: einen Ballon aufzublasen und zu pfeifen. Ein kurzbeiniger Mann, der halbnackt auf einer Treppenstufe am Wasser lag, äugte durch seine Sonnenbrille zu Sylvia herauf; sie kannte ihn nicht und erschrak über seine wulstigen Lippen. Er erzählte ihr eine Geschichte; sie begriff nichts. Sie hatte ein Bier in einem Restaurant getrunken, hatte sich jedoch nicht in den Garten gesetzt, sondern hatte im dunklen Raum allein an einem Tisch ausgeharrt; der Schweiß war über ihr Gesicht geronnen und auf ihr Kleid getropft. Die Serviererin hatte zu der Frau hinter der Theke gesagt: «Da stimmt etwas nicht», was Sylvia auf sich bezogen hatte. Auf den Treppenstufen saßen und lagen vor allem Drogenabhängige; ihre Hunde wirkten besonders treu. Sylvia fuhr mit der Fähre über den grünen Fluss. Als sie ausstieg, stand der Kurzbeinige mit den dicken Lippen vor ihr. Sie hatte nie einen Mann an sich herankommen lassen; sie sagte auch jetzt mit hoher, zitternder Stimme: «Ich schlafe allein in meinem Schneewittchenbett.» In der Fabrik lachte man über sie. Auch der halbnackte Mann lachte.

***

Stefanie

Die Stadt war wie mit Asche zugeschüttet, aber überall glommen Lichter: Wörter, die für Restaurants, Kinos, Bars, Diskotheken, Zigarettenmarken und anderes mehr warben. Und unter dem weißen, runden Mond flogen zwei Möwen. Ein Fräulein, das zu klein gewachsen war und immer ein Taschentuch im linken Ärmel der Bluse oder des Pullovers trug, ging eifrig auf dem Trottoir. Es hatte ein Hasengesicht und geschwollene Beine. Es hieß Stefanie und schrieb ein Buch. Die Tatsache, dass das Buch vielleicht später in vielen Läden zu kaufen war und einen Leineneinband, einen Schutzumschlag, einen Klappentext und Seitenzahlen aufweisen würde, versetzte Stefanie in ständige Aufregung, auch in ein Wohlbehagen.
Stefanie war in einer Klosterschule unterrichtet worden und hatte in der knapp bemessenen Freizeit immer gehäkelt. Sie konnte nicht lügen, wusste aber nicht sicher, was Wahrheit ist. Sie vermutete, Wahrheit sei rot oder blau oder grün, eckig oder oval, flach oder spitz. Aber was hatte Fräulein Stefanie zu schreiben; Stefanie wusste nichts von leidenschaftlicher Liebe, von Zorn, Panik, Hass, Erpressung, Rache, Terror. Sie saß an Werktagen in einem Büro am Computer und an Sonntagen in der Kirche. Aber nun ist etwas zu sagen, das Fräulein Stefanie in einem ganz andern Licht erscheinen lässt: Stefanie hatte Fantasie! Fantasie ist die fliegende, flatternde, Purzelbäume schlagende Schwester der steifeinigen Wahrheit. Und Stefanie kannte die Zärtlichkeit und die Enttäuschung; deshalb konnte sie ihr Buch häkeln. Nun, da sie so eifrig auf dem Trottoir ging, sah sie einen jungen Mann in zerrissenen Jeans, der unter einer Straßenlampe am Boden saß und in einem Buch las. Ihr Herz flog ihm zu, was der junge Mann nicht bemerkte. Sie dachte: «Ich bin keine Schriftstellerin, aber ich schreibe ein Buch, das er später vielleicht genauso konzentriert lesen wird.» Der Himmel wurde finster, und die beiden Möwen nahmen Reißaus, als Stefanie in eine Seitengasse einbog. Sie läutete an der Tür eines schmalen, schwarzen Hauses. Die Tür war von innen dreifach verschlossen: mit einer Sicherheitskette, einem breiten, wuchtigen Riegel und einem Sicherheitsschloss. Eine Stimme flüsterte durchs Schlüsselloch: «Losungswort?» – «Stammtisch», murmelte Stefanie, worauf die Tür umständlich geöffnet wurde. Stefanie trat ein und nahm an einem Tisch Platz, um mit ihrer Freundin Tee zu trinken, die ein wenig schielte und im Haus immer barfuß ging, damit niemand sie hörte.

***

Vom Recht, lebensuntüchtig zu sein

Benjamin war ein nervöser, magerer Mann mit einem einzigen, leuchtenden Auge. Er liebte Julie. Benjamin konnte Spiegelschrift schreiben, was für seine Arbeit als Angestellter eines Reinigungsinstituts nicht wichtig war. Er wohnte schwarz bei seinen Eltern in einer Alterssiedlung. Niemand der alten Leute wusste, dass er bei Vater und Mutter lebte; man dachte, er besuche sie oft. Er war wie ein Balletttänzer, der gerne fliegen möchte, dies aber nur mit angestrengter Beinarbeit ausdrücken kann. Als Kind hatte er Julie, seine kleine Spielgefährtin, dafür bezahlt, dass sie ihm die Füße kitzelte. Er sammelte Kunstkarten mit der Leidenschaft vermögender Leute, die Bilder sammeln. Er erinnerte sich täglich an einen Film, der hauptsächlich aus Schritten bestand: Schwarzgekleidete Menschen schritten durch weiße Räume, durch den Regen, über den Schnee und über Treppen. Benjamin las jeden Tag «Maigret». Er kannte alle Figuren: die wackeren Polizisten, die verdächtigen Ärzte, die braven Concierges und die Menschen, die aus verschiedenen Gründen zu Verbrechern wurden. Er freute sich bei jedem Buch, das er stahl, auf die Bekanntschaft mit neuen Personen; sie waren für ihn wirklicher als die Leute auf der Straße, die er vom Sehen kannte.
Freunde hatte er keine: Der trinkfeste Kommissar Maigret war sein Freund. Benjamin schrieb Tagebuch: Die Augenblicke wurden festgehalten, damit er und die Zeit nicht zerflossen und versickerten; er hatte Angst, nichts greifen zu können. Die Sonne stand tief; über dem Balkongeländer brannte sie, zwischen einem Hausgiebel und einer Birke, zum Zimmer herein in Benjamins einziges Auge. Es war Anfang September, sieben Uhr abends; nachdem die Sonne schon untergegangen war, floss aus ihr viel Gold und verteilte sich auf dem Himmel. Als das Gold erloschen war, blickte Benjamin, der auf einem Stuhl saß, immer noch wie gebannt aus der Glastür, die ein wenig offen stand. Er sah die Straße nicht, nur Dächer und Himmel, und er lauschte auf die Schritte der Menschen. Er wartete auf Schritte, die auf ihn wie eine helle, frohe, hüpfende Melodie wirken sollten. Endlich hörte er sie; er stellte sich Julie in ihrem roten Kleid und mit den großen Ohrringen vor, die bald bei ihm erscheinen würde. Als sie noch die Schule besuchte, hatte sie einen Aufsatz mit dem Titel: «Vom Recht, lebensuntüchtig zu sein» geschrieben.

Published December 18, 2025
@ Luchterhand Literaturverlag 1991

From Délai de grâce

Written in German by Adelheid Duvanel


Translated into French by Catherine Fagnot

Rires 

La chaleur était oppressante; le ciel ressemblait à une fenêtre embuée, et les arbres se dressaient comme de grandes autruches noires des deux côtés du fleuve; ils ne projetaient pas d’ombres. Sylvia, qui se cisaillait les cheveux tous les deux jours, était en congé. Elle travaillait neuf heures par jour, cinq jours par semaine dans une usine où elle posait des yeux de verre à des animaux en peluche. Il y avait deux choses importantes qu’elle n’avait jamais apprises, à savoir gonfler un ballon et siffler. Un petit homme court sur jambes, qui était allongé à moitié nu sur une marche d’escalier au bord de l’eau, leva à travers ses lunettes de soleil un regard interrogateur vers Sylvia; elle ne le connaissait pas et s’effraya de sa bouche lippue. Il lui raconta une histoire; elle ne comprit rien. Elle avait bu une bière dans un restaurant, mais ne s’était pas assise dans le jardin: elle avait patienté seule à une table dans la pièce sombre; la sueur avait ruisselé sur son visage et dégouliné sur sa robe. La serveuse avait dit à la femme qui était derrière le comptoir: «Il y a quelque chose qui cloche», ce que Sylvia avait pris pour elle.
Sur les marches d’escalier, assis ou couchés, il y avait surtout des drogués; leurs chiens donnaient l’impression d’être particulièrement fidèles. Sylvia prit le bac pour traverser le fleuve vert. Lorsqu’elle descendit, l’homme court sur jambes se tenait devant elle. Elle n’avait jamais laissé un homme s’approcher d’elle; elle dit d’une voix haute et tremblante: «Je dors seule dans mon lit de Blanche-Neige.» À l’usine, on riait d’elle. L’homme à demi nu rit lui aussi.

***

Stefanie 

C’était comme si la ville était remplie de cendres, mais on voyait partout rougeoyer des lumières: des mots qui faisaient de la publicité pour des restaurants, des cinémas, des bars, des discothèques, des marques de cigarettes et bien d’autres choses. Et sous la lune blanche et ronde, on voyait voler deux mouettes. Une demoiselle qui n’avait pas assez grandi et portait toujours un mouchoir dans la manche gauche de son chemisier ou de son pullover, marchait d’un bon pas sur le trottoir. Elle avait un visage de lièvre et des jambes enflées. Elle s’appelait Stefanie et écrivait un livre. Le fait que plus tard, le livre serait peut-être en vente dans de nombreux magasins et qu’il aurait une reliure de toile, une jaquette, un texte de quatrième de couverture et des pages numérotées, plongeait Stefanie dans un état continu d’excitation, et aussi de bien-être. Stefanie avait été éduquée dans une école conventuelle et pendant les très brefs moments de loisir dont elle disposait, elle faisait toujours du crochet. Elle ne savait pas mentir, mais ne savait pas avec certitude ce qu’est la vérité. Elle supposait que la vérité était rouge ou bleue ou verte, anguleuse ou ovale, plate ou pointue. Mais que pouvait bien écrire Mademoiselle Stefanie; Stefanie ne savait rien de l’amour passion, de la colère, de la panique, du chantage, de la vengeance, de la terreur. Elle était assise la semaine dans un bureau face à un ordinateur et le dimanche, à l’église. Mais il faut dire à présent quelque chose qui fera apparaître Mademoiselle Stefanie sous un tout autre jour: Stefanie avait de l’imagination! L’imagination est la sœur ailée de la vérité aux jambes raides, celle qui voltige et fait des pirouettes. Et Stefanie connaissait la tendresse et la déconvenue; voilà pourquoi elle pouvait crocheter son livre. Bref, alors qu’elle marchait d’un si bon pas sur le trottoir, elle vit un jeune homme au jean déchiré assis par terre sous un réverbère en train de lire un livre. Son cœur vola vers lui, ce dont le jeune homme ne s’aperçut pas. Elle se dit: «Je ne suis pas un écrivain, mais j’écris un livre qu’il lira peut-être plus tard avec la même concentration.»
Le ciel s’obscurcit, et les deux mouettes s’enfuirent au moment où Stefanie tournait dans une rue latérale. Elle sonna à la porte d’une étroite maison noire. La porte était fermée trois fois de l’intérieur: par une chaîne de sécurité, par un gros verrou massif et par une serrure de sûreté. Une voix chuchota par le trou de la serrure: «Mot de passe?» «Table des habitués», murmura Stefanie, ce sur quoi la porte s’ouvrit cérémonieusement. Stefanie entra et prit place à une table pour boire du thé avec son amie, laquelle louchait un peu et marchait toujours pieds nus dans la maison pour que personne ne l’entende.

***

Du droit d’être inapte à la vie 

Benjamin était un homme nerveux et maigre, et qui n’avait qu’un seul œil, un œil brillant. Il aimait Julie. Benjamin savait écrire en miroir, ce qui pour son travail d’employé d’une entreprise de nettoyage n’était guère important. Il habitait au noir chez ses parents dans une résidence pour personnes âgées. Personne parmi elles ne savait qu’il vivait chez papa et maman; on pensait qu’il venait les voir souvent. Il était comme un danseur de ballet qui voudrait bien voler, mais ne peut l’exprimer que par un travail assidu de son jeu de jambes. Enfant, il avait payé Julie, sa petite compagne de jeu, pour qu’elle lui chatouille les pieds. Il collectionnait les cartes postales d’art avec la passion de gens fortunés qui collectionnent des tableaux. Il se souvenait tous les jours d’un film qui se composait essentiellement de pas: des gens en noir traversaient des pièces blanches, marchaient sous la pluie, dans la neige, et montaient des escaliers. «Maigret» était la lecture quotidienne de Benjamin. Il connaissait tous les personnages: les vaillants policiers, les médecins suspects, les braves concierges et les gens qui pour diverses raisons étaient devenus des criminels. Chaque fois qu’il volait un livre, il se réjouissait de bientôt faire la connaissance de nouveaux personnages, plus réels pour lui que les gens dans la rue qu’il connaissait de vue. Il n’avait pas d’amis: Maigret, le commissaire qui tenait bien l’alcool, était son ami. Benjamin tenait un journal: les moments y étaient consignés pour que le temps et lui-même ne s’estompent et ne se dissolvent pas; il avait peur de ne rien pouvoir saisir.
Le soleil était bas; il brûlait au-dessus de la balustrade du balcon, entre le pignon d’une maison et un bouleau, et pénétrait dans la chambre jusque dans l’unique œil de Benjamin. On était début septembre, il était sept heures du soir; après que le soleil eut disparu au-dessous de l’horizon, il en coula de l’or à profusion qui se dispersa sur le ciel. Une fois l’or éteint, Benjamin, assis sur une chaise, continua de regarder, fasciné, par la porte vitrée qui était entrouverte. Il ne voyait pas la rue, seulement des toits et le ciel, et il écoutait attentivement les pas des gens. Il attendait des pas qui lui feraient l’effet d’une mélodie claire, joyeuse, sautillante. Il les entendit enfin; il s’imagina Julie dans sa robe rouge, avec ses grosses boucles d’oreilles, qui allait bientôt apparaître près de lui. Écolière, elle avait écrit une rédaction qui s’intitulait: «Du droit d’être inapte à la vie.»

Published December 18, 2025
@ Vies Parallèles, Bruxelles, 2018

From Ostatni akt łaski

Written in German by Adelheid Duvanel


Translated into Polish by Dorota Stroińska

Śmiech

Panował nieznośny upał; niebo przypominało spotniałą szybę, a drzewa stały po obu brzegach rzeki niby wielkie, czarne strusie – nie rzucały cienia. Sylwia, co dzień przycinająca sobie nierówno włosy, miała właśnie wolne. Pracowała w fabryce pięć dni w tygodniu po dziewięć godzin, przyszywając pluszakom szklane oczka. Dwóch ważnych rzeczy nie nauczyła się nigdy: grać na fujarce i lizać lodów. Krótkonogi, półnagi mężczyzna, który leżał na stopniu blisko wody, przyglądał się Sylwii przez okulary przeciwsłoneczne; dziewczyna nie znała go i zlękła się na widok jego mięsistych warg. Nieznajomy opowiedział jej pewną historię; nic nie zrozumiała. Wcześniej wypiła w restauracji piwo, ale nie usiadła w ogródku, tylko wytrwała sama przy stoliku w ciemnym pomieszczeniu; pot ściekał jej strużkami po twarzy i kapał na sukienkę.
— Coś tu się nie zgadza — zwróciła się kelnerka do kobiety stojącej za kontuarem.
Sylwia wzięła te słowa do siebie.
Na stopniach siedzieli i leżeli w większości narkomani; ich psy sprawiały wrażenie nadzwyczaj wiernych. Sylwia przeprawiła się promem przez zieloną rzekę. Gdy zeszła na ląd, wyrósł przed nią ten krótkonogi o mięsistych wargach. Nigdy nie pozwoliła żadnemu mężczyźnie zbliżyć się do siebie; również teraz oświadczyła piskliwym, drżącym głosem:
— Sypiam sama w moim łóżeczku Królewny Śnieżki.
W fabryce śmiano się z niej. Ten półnagi mężczyzna również się roześmiał.

***

Stefania

Miasto wydawało się zasypane popiołem, ale wszędzie jeszcze tliły się światła: słowa reklamujące restauracje, kina, bary, dyskoteki, marki papierosów i wiele innych rzeczy. A pod okrągłym białym księżycem latały dwie mewy. Panna zbyt małego wzrostu, z chusteczką zawsze wetkniętą w lewy rękaw bluzki lub swetra, szła ochoczo trotuarem. Miała twarz zająca i spuchnięte nogi. Nosiła imię Stefania. Pisała książkę. Na myśl, że może kiedyś jej dzieło będzie do kupienia w wielu sklepach, że znajdzie się w płóciennej oprawie, opatrzone obwolutą, informacją na skrzydełku i numeracją stron, ogarniało ją nieustanne podniecenie, a także uczucie błogości. Stefania pobierała nauki w szkole klasztornej, a w wyliczonym, krótkim czasie wolnym zawsze szydełkowała. Nie umiała kłamać, nie wiedziała jednak z całą pewnością, czym jest prawda. Przypuszczała, że prawda jest czerwona lub niebieska albo zielona, kanciasta lub owalna, gładka lub szorstka. Ale o czym też mogła pisać panna Stefania; nie miała przecież pojęcia o płomiennej miłości ani o gniewie, panice, nienawiści, szantażu, zemście, ani o przemocy. Dni robocze spędzała przy komputerze w biurze, a niedziele – w kościelnej ławce. Pora jednak opowiedzieć o czymś, co pannę Stefanię ukaże w zupełnie innym świetle – dziewczyna miała fantazję! A fantazja to wzlatująca wysoko, trzepocząca skrzydłami, fikająca koziołki siostra twardonogiej prawdy. Stefania poznała, czym są czułość i rozczarowanie; dlatego potrafiła tworzyć szydełkiem swoją książkę. Teraz, gdy tak ochoczo szła trotuarem, zobaczyła nagle młodego mężczyznę w podartych dżinsach, który siedział na ziemi i w świetle latarni czytał książkę. Serce panny jak uskrzydlone pofrunęło ku młodzieńcowi, czego on nie zauważył. Nie jestem pisarką – pomyślała – ale piszę książkę, którą on może kiedyś będzie czytał z takim samym skupieniem.
Niebo już mroczniało i obie mewy dały drapaka, gdy Stefania skręciła w przecznicę. Stanęła przed wąskim, czarnym domem i zadzwoniła do drzwi, zaryglowanych od wewnątrz na trzy zamknięcia: na łańcuch i szeroką, masywną zasuwę oraz na zamek bezpieczeństwa. Przez dziurkę od klucza dobiegł ściszony głos:
— Hasło?
— Stały gość — wymamrotała Stefania, na co szczęknęła zasuwa i po kolei zaczęły się otwierać wszystkie zamknięcia w drzwiach.
Stefania weszła do środka i zajęła miejsce przy stole, aby wypić herbatę z przyjaciółką, która miała lekkiego zeza i po domu zawsze chodziła boso, żeby nikt jej usłyszał.

***

O prawie do bycia niezaradnym

Beniamin był nerwowym, chudym mężczyzną z jednym, błyszczącym okiem. Kochał Julię. Umiał posługiwać się pismem lustrzanym, co nie miało znaczenia dla jego pracy na etacie w zakładzie usług pralniczych. Mieszkał na waleta u swoich rodziców na osiedlu dla seniorów. Nikt ze starszych mieszkańców nie wiedział, że był na wikcie ojca i matki; wszyscy myśleli, że często ich odwiedza. Żył jak baletnik, który chciałby latać, ale potrafi to wyrazić jedynie wytężoną pracą nóg. Gdy był małym  dzieckiem, płacił Julii, swojej towarzyszce zabaw, żeby go łaskotała go w pięty. Pocztówki artystyczne zbierał z pasją godną zamożnych ludzi, kolekcjonerów obrazów. Co dzień przypominał sobie film składający się głównie z sekwencji kroków: ludzie w czerni kroczą przez białe pomieszczenia, w deszczu, po śniegu i po schodach. Każdego dnia Beniamin czytał Maigreta. Znał wszystkich bohaterów: zacnych inspektorów, podejrzanych lekarzy, dzielne konsjerżki i ludzi, którzy z różnych powodów weszli na drogę przestępstwa. Z każdą ukradzioną książką cieszył się na nowe znajomości; te postaci były dla niego bardziej rzeczywiste niż osoby na ulicy, które znał z widzenia. Nie przyjaźnił się z nikim; jego przyjacielem był komisarz Maigret, amator mocnych trunków. Beniamin prowadził dziennik: utrwalał chwile, aby czas i on sam się nie rozpłynęli i nie wsiąkli bez śladu; bał się, że nie będzie miał niczego, czego mógłby się uchwycić.
Słońce stało nisko; płonęło nad balustradą balkonu, między brzozą a szczytem domu, świeciło do wnętrza pokoju i wpadało w jedyne oko Beniamina. Był początek września, siódma wieczorem; już po zachodzie z kuli słonecznej wypłynęły potoki złota i rozlały się po całym niebie. Gdy złoto zgasło, Beniamin nadal siedział na krześle i patrzył jak urzeczony przez oszklone, niedomknięte drzwi. Ulicy nie widział, dostrzegał tylko dachy i niebo, nasłuchiwał odgłosów ludzkich kroków, czekał, aż zabrzmią one w jego uszach jak jasna, radosna, skoczna melodia. Wreszcie je usłyszał; wyobraził sobie, że Julia, w czerwonej sukience i z dużymi kolczykami, pojawi się u niego lada chwila. Kiedy jeszcze chodziła do szkoły, napisała wypracowanie pod tytułem: O prawie do bycia niezaradnym.

Published December 18, 2025
© Cyranka 2025


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